MEDIENTICKER

Frank Lukas (40), Geschäftsführer und Programmdirektor des schwulen TV-Senders Timm, kann sein Programm in mehr Haushalte denn je senden: Seit Freitag ist der Sender auch im analogen Kabelnetz von Berlin zu empfangen, wo er den Platz des pleitegegangenen Kanals Fernsehen aus Berlin (FAB) übernimmt. Bislang konnte man Timm nur digital empfangen. „Für uns ist dies ein weiterer Schritt, die Reichweite des Senders bundesweit auszubauen“, sagte Lukas. Timm ist der erste frei empfangbare Sender für schwule Männer. (taz)