endlagersuche

Bundesumweltminister Trittin hat 2000 im Atomkonsens durchgesetzt, dass die Erkundung im Gorlebener Salzstock für drei bis zehn Jahre ausgesetzt wird. 1999 hatte er den „Arbeitskreis Auswahlverfahren Endlagerstandorte“ berufen, der vor Jahresfrist ein Verfahrensmuster zur neuen, ergebnisoffenen Standortsuche vorlegte. Passiert ist seit dem nichts. Sollte die Erkundung nach Ablauf des Moratoriums in Gorleben 2005 wieder aufgenommen werden, steht nach Angaben der zuständigen Gesellschaft für Nuklearservice frühestens 2012 fest, ob Gorleben tatsächlich endlagergeeignet ist. RENIwww.akend.de