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Verdacht auf Wahlbetrug

KÖLN taz ■ Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Wahlbetrug bei der Kommunalwahl 2004 eingeleitet. Das Verfahren richtet sich nach Angaben eines Behördensprechers zunächst gegen Unbekannt. Durch eine Bürgerbeschwerde war aufgefallen, dass der Verein eines griechischen Kulturzentrums im Stadtteil Porz massenweise Briefwahlunterlagen angefordert, aber nicht alle ausgehändigt hatte. FÜB

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