WAS ALLES NICHT FEHLT

Allein und doch synchron: Den gestrigen Solo-Wettbewerb der Synchronschwimmerinnen bei der WM in Rom gewann die Russin Natalia Ischtschenko vor Gemma Mengual aus Spanien und der Kanadierin Marie Boudreau-Gagnon. Die deutsche Starterin Melanie Zillich belegte den 15. Platz. Die deutschen Wasserballer sind dagegen am Montag gut ins Turnier gestartet: Südafrika wurde mit 14:4 deklassiert. Bester Werfer war mit fünf Toren Moritz Oeler von Spandau 04.

Wild Card: Die Eisbären Bremerhaven komplettieren nächste Saison das Teilnehmerfeld der Basketball-Bundesliga und ersetzen damit die Köln 99ers, die aus finanziellen Gründen ausgestiegen waren.

Body-Count: Brasilien ist das Land mit den meisten Todesopfern unter Fußballfans. Laut einer Studie der Universität Rio de Janeiro kamen in den letzten zehn Jahren 42 Menschen bei gewaltsamen Auseinandersetzungen in oder vor den Stadien ums Leben. Brasilien wird 2014 die Fußball-WM ausrichten.

Beach-Boys: Das deutsche Beach-Volleyball-Duo Julius Brink und Jonas Reckmann gewann das Turnier in Moskau. Die Weltmeister feierten ihren 22. Sieg in Serie, den zweiten Grand-Slam-Erfolg der Saison und 43.500 Dollar Preisgeld.