LESERINNENBRIEFE
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Warum ein vierter Übergang?

■ betr.: „Die goldene Unterführung“, taz.hamburg vom 24. 1. 2012

Vielleicht wird es ja günstiger, wenn alle 500 Meter eine Unterführung oder Brücke gebaut wird oder es müssen täglich Tausende von Wandsbeker Bürgern diese Bahntrasse queren. In den letzten fünf Jahren wurden zwei wichtige Unterführungen in Tonndorf gebaut und mit der alten Brücke Scharbeutzer Strasse in Rahlstedt gibt es jetzt schon drei Möglichkeiten für PKW die Bahntrasse ohne Schranke zu passieren. Da ist es doch sehr fraglich ob ein vierter Übergang auf der Strecke von etwa 2,5 Kilometern notwendig ist? Allein diese einfachen Fakten sollten zeigen, dass das Geld an anderer Stelle besser verwendet werden kann. In diesem Punkt muss man der Linken in Wandsbek zustimmen. STEPHAN KLÖCKNER, Hamburg