: 335 Meter lang, 43 Meter breit
Die „Colombo Express“, angeblich das größte Containerschiff der Welt, ist gestern Mittag um 12 Uhr erstmals in den Hamburger Hafen eingelaufen. Bei seiner Jungfernreise habe das 335 Meter lange und 43 Meter breite Schiff im Containerterminal Altenwerder festgelegt, um 4.700 Container aus- und umzuladen, teilte die Reederei mit. Mit einem Tiefgang von 14,5 Metern kann das Gefährt Hamburg nur teilbeladen und bei Flut anlaufen, weil die Elbe sonst zu flach ist. Der in Korea gebaute Frachter, der 8.750 Standardcontainer aufnehmen kann, war Mitte April in Singapur getauft worden. Am Montag sollen die Arbeiten beendet sein – die „Colombo Express“ wird dann ihre Reise, die in Schanghai begann und auch dort endet, fortsetzen. Der Frachter soll Hamburg künftig alle zwei Monate anlaufen. taz/Foto: dpa
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
