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GESCHICHTSSTUNDEVor fünfzig Jahren hat man Papas Kino in Oberhausen beerdigt

Am 28. Februar 1962 war mal wieder so eine „Der König ist tot, es lebe der König“-Situation, in Oberhausen bei den dortigen Kurzfilmtagen, als einige Filmemacher in einer Pressekonferenz Papas Kino für tot erklärten, was seither mit dem dabei herausgegebenen „Oberhausener Manifest“ als die Geburtsstunde des Neuen Deutschen Films gilt. Wie sich der gehalten hat, kann man zum 50. Jubiläum des Manifests im Regenbogenkino an zwei Beispielen begucken: „Es“ von Ulrich Schamoni (Donnerstag, Sonntag) und Alexander Kluges „Abschied von gestern“ (Samstag, Montag). TM

www.regenbogenkino.de

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