LESERINNENBRIEFE
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Beurlaubung ist sonderbar
■ Betr.: „Hilferufe an Herrn Hansen“, taz.bremen vom 10. 3. 2012
Es ist schon recht sonderbar, dass der Holding-Chef Hansen beurlaubt ist, führt er doch erforderliche Sparmaßnahmen durch Leistungssteigerung seiner Untergebenen durch.
Er macht seine Arbeit genauso gut, wie andere Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, die Ausgaben bei der Polizei kürzen, damit der Justizbereich ausgelastet ist. MANFRED WITTE, BREMEN
Neonatologie in Nord erneuern!
■ Betr.: „Keimbefunde vorenthalten“, taz.bremen vom 2. 3. 2012
Abgesehen von der Tragik und Traurigkeit im KBM, möchte ich mich für eine Wiedereröffnung der Neonatalen Station im Klinikum Nord stark machen!
Warum kann man nicht etwas zurückholen, ohne viel Aufwand? Es ist auch kaum zu glauben, dass sich ein Nordbremer Politiker wie Herr Bensch für die Aufbereitung im LDW ausspricht .Traurig, traurig, denn auch Herr Bensch hat sich seinerzeit für den Erhalt der Neonatalen Station im Klinikum-Nord ausgesprochen. GRETE KLINKMÜLLER, BREMEN
Ein Ghasel für Zausel
■ Betr.: „Reine Zeitverschwendung“, taz.bremen vom 23. 2. 2012
Grauzottelige und zauselige Gedanken zum o. g. Text:
Hauseln
Auf zwei Zausel
traf
oh Grausel
ein gepflegtes
Taz-Banausel
wie ihn grauselt
angstvoll wird
sein Denkgebrausel
gibt’s denn keine Ausschlussklausel?
Sieht im Geist
sein saub’res Hausel
drinnen sein adrettes Mausel
also wirklich:
weg mit Zausel. RUDOLF KOCH, BREMEN