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sieben sachen

Fastmusic klingt nach Minimalismus und keineswegs retro Foto: Fun in the Church

Radikal romantisch

Am Samstag feiert der Leipziger Bela Fast aka fastmusic den Release seines schönen Debütalbums „I want to love, and I love“. Darin beschreibt er die Welt als Karussell. Bei den beiden Konzerten im vergangenen Jahr im Monarch begeisterte der junge Mann, der gerne sein Gesicht versteckt, das Publikum bereits – hatte allerdings noch nicht so viel Material. Das sieht nun anders aus. Der Support kommt von der Schweizerin Héloïse.

Galiläa-Kirche, Rigaerstraße 9, 12. 10, 20 Uhr, Tickets an der Abendkasse 16–17 Euro

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