korrekturen und klarstellungen: Samarkand verkannt
Am 16. September berichteten wir auf Seite 2 vom Staatsbesuch des Bundeskanzlers in Usbekistan, wo er unter anderem ein neues Migrationsabkommen unterzeichnete. Der Kanzler landete in Samarkand, der Weltkulturerbestadt an der historischen Seidenstraße, wie es im Text ganz richtig hieß. Auf dem Foto dazu stand Olaf Scholz auf dem bildschönen Registan-Platz in Samarkand, das aber eben nicht „Usbekistans Hauptstadt“ ist, wie leider in der Bildunterschrift zu lesen war. Denn Usbekistans Hauptstadt ist Taschkent und liegt weiter nördlich der Seidenstraße.
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
