taz🐾lage
:
Auf eine Currywurst in Berlin
Ob Brüssel, London, Moskau, Kyjiw, Wien, Madrid, Rom, Athen, Sarajevo, Istanbul, Stockholm oder anderswo: Die taz ist, wie ihre Leser:innen wissen, überall auf dem europäischen Kontinent präsent. Der Krieg in der Ukraine, der Rechtsruck in Europa, die Migration, der Klimawandel: Die taz-Europa-Korrespondent:innen hatten auch in diesem Jahr schon über vieles zu berichten. Am Freitag in der Früh trafen sie sich in der taz-Zentrale in Berlin. Man tauschte sich aus und diskutierte neue länderübergreifende Projekte.
Zu Besuch kamen auch Vertreter:innen anderer taz-Ressorts sowie nicht zuletzt die Chefredakteurinnen der taz. Die Leitung der Panter-Stiftung stellte die künftigen Schwerpunkte ihrer Arbeit vor. Eine enggetaktete und fruchtbare Klausur, der in der vollbesetzten taz-Kantine der taz-Talk zum Thema Europa folgte.
Am Samstag nahmen die Europa-Korris die Gelegenheit wahr, die diesjährige – durchaus historische – taz-Genoversammlung im Festsaal in Kreuzberg live zu erleben. Auch für die Verpflegung war gesorgt. Und wie! Ein besonderes Lob für die Currywurst der taz-Kantine – wirklich aus echtem Fleisch! Sie sei die beste, die er seit vielen, vielen Jahren verzehrt habe, befand begeistert ein langjähriger taz-Korrespondent über die kulinarische Köstlichkeit. Wer wollte und konnte, der blieb noch in Berlin. Für alle gilt: Gerne auf ein Wiedersehen!
Ferry Batzoglou