„IchwolltemeinLebenretten,meinblankesLeben“

Die Autorin und Filmemacherin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechtsextremen. Sie hängt an ihrer Heimat – und verteidigt sie: Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland beschreibt sie als „kolonial“

Grit Lemke pendelt zwischen Berlin und der Lausitz, wo sie zu Hause ist, wie sie sagt

Von Jan Feddersen
(Gespräch) und Dennis Yenmez (Foto)

Grit Lemke zählt zu den bekanntesten Kritikerinnen westdeutscher Gebaren in den ostdeutschen Bundesländern. Sie wuchs in Hoyerswerda auf, wurde Filmemacherin und Autorin. Bis 2017 war sie Leiterin des Dok-Fests in Leipzig. Sie weckt mein Interesse, weil sie öffentlich nicht zur Jammerei neigt, sondern klar und deutlich Missstände benennt. Für das Gespräch bittet sie in ein Gasthaus in Berlin-Pankow, wir unterhalten uns bei Rhabarberschorle und Milchkaffee. Sie sieht, nach einigen Tagen mit starker Erkältung, gut aus, energisch. Lachen ist ihr nicht fremd – und nie würde sie dem Gestern hinterhertrauern.

taz: Frau Lemke, Sie wohnen ja hier um die Ecke, in Pankow. Ist Berlin Ihre Heimat?

Grit Lemke: Die Wohnung, in der ich hier lebe, ist die, in der ich am längsten in meinem ganzen Leben gewohnt habe.

taz: Dafür, dass Sie sich hier sehr gut auskennen, klingt das arg distanziert.

Lemke: Nein, aber ich möchte genau sein. Wenn ich in Berlin bin, schätze ich das intellektuell anregende Umfeld, dass ich immer ins Kino gehen kann. Immer laufen irgendwo Filme, die mich interessieren können. Die Vielfalt der Stadtgesellschaft ist anregend.

taz: Und jetzt kommt ein „und doch“?

Lemke: Ja, und doch habe ich nicht dieses heimatliche Gefühl in Berlin. Hat das alles irgendwie mit mir zu tun? Hier bin ich eher willige Konsumentin.

taz: Wo nicht?

Lemke: In Hoyerswerda. In der Lausitz. Zum Beispiel unter Menschen, denen das Sorbische geläufig ist, die es wertschätzen. Dort habe ich das Gefühl, dass das, was ich tue, einen Unterschied macht.

taz: Wir sitzen hier traut in Berlin – ist das nur Konsum hauptstädtischen Lebens?

Lemke: Für das Lokal, in dem wir sitzen, ist es egal, ob wir hier sind oder nicht. Für Berlin auch, wahrscheinlich für uns beide auch. In der Lausitz, wo ich oft bin, wohin ich immer wieder gern fahre, ist es das nicht. In Berlin hat alles immer etwas Passives, in Hoyerswerda hat alles Bedeutung.

taz: Sie sind 1965 in Spremberg, Lausitz, geboren und als Fünfjährige mit Ihrer Familie nach Hoyerswerda gezogen, dort sind Sie aufgewachsen. Waren diese Gefühle für die Gegend Ihrer Herkunft immer schon so tief?

Lemke: Noch zu DDR-Zeiten gab es diese Empfindungen, fast diese Abscheu gegenüber Berlin. Alles ging dorthin, die Elektrizität, die Produkte, sogar die guten Leute verschwanden dorthin. Es gibt ein abgrundtiefes Misstrauen in Hoyerswerda gegenüber allem, was Berlin ist.

taz: Das klingt sehr negativ.

Lemke: Ich beschreibe nur, was ich erlebe. In Leipzig, wo ich einige Jahre gewohnt habe, war es schon anders, da gab es eher dieses Heimatliche. Aber das ist eigentlich Quatsch: In Berlin lebe ich ja schon so lange, hier sind meine Kinder aufgewachsen, also das bedeutet mir natürlich auch was. Bleibe ich also zwiespältig, okay.

taz: Was stört Sie an Berlin?

Lemke: Dass jeder macht, was er will. Ohne Rücksicht darauf, ob es andere Menschen beeinträchtigt.

taz: Und in Hoyerswerda?

Lemke: Dort ist es anders. Es wirkt wie soziale Kontrolle, die auch eng sein kann, aber sie regelt das Miteinander. Man stellt sich in Hoy nicht vor die Eingänge von Wohnhäusern und feiert Partys. Man weiß, dass dort Menschen leben, die am nächsten Tag früh hochmüssen, zur Arbeit gehen. In Berlin scheint es auch immer normaler, dass jeder seinen Dreck einfach unter sich lässt. Gegenseitiger Respekt fehlt, es sagen so viele: Ist doch alles erlaubt.

taz: Sie sagen Hoy – nicht Hoyerswerda.

Lemke: Wer Hoyerswerda sagt, ehrlich, gibt zu erkennen: Ich komm nicht von da. Niemand sagt den vollen Namen. Hoy oder Hoywoj – kurz und knapp.

taz: Hoyerswerda ist selbst eine Stadt der Zugezogenen – anders als Spremberg …

Lemke: … wo ich ja geboren wurde. Der Unterschied zwischen beiden Orten ist groß. In Spremberg wohnen alteingesessene Familien. Um dort einen Fuß in die Tür zu kriegen, braucht es lange. Beim Fasching muss der Abend schon lang sein, ehe man sich an alle Tische mal setzen kann. In Hoy geht das einfacher, da mischt sich alles und ziemlich sofort.

taz: Sie sind in Hoyerswerda Kind gewesen – die DDR gab es noch. Wie erinnern Sie sich an diese Zeit?

Lemke: Als funktionierende Gemeinschaft in der Platte. Die Häuserblöcke waren unser Dorf. Jeder kannte jeden, alle Kinder haben miteinander gespielt. Manche wohnen dort immer noch, wenn sie das Glück hatten, dass ihr Haus nicht abgerissen wurde. Ich kannte jede Wohnung, jeden Aufgang, ich kannte alle, auch ihre Tanten und Onkel. Wir sind in die Ferien gefahren und manchmal in die Dörfer, wo sie herkamen.

taz: Wie haben Sie dann den Fall der Mauer erlebt?

Lemke: Neugierig, mit Unvoreingenommenheit. Am Anfang war das bei allen so. Als ich das erste Mal richtig in den Westen gefahren bin, nach Köln, sagte eine Bekannte, mit der ich mich traf, sie gehe jetzt zum Schuster, um dort ihre reparierten Schuhe abzuholen. Das konnte ich gar nicht fassen: dass man irgendwo hingeht und sich schnell etwas heil machen lässt. In der DDR war dies wahnsinnig zeitraubend. Bis hin zu so kleinen Dingen wie eine Schuhreparatur. Alles musste organisiert werden. Ich dachte, so viel Zeit kann ab jetzt gespart werden. Ich muss mich nicht mehr um diesen Scheißdreck kümmern, der alles am Tag dominiert.

taz: Ihr Blick auf den Westen hat sich verändert. Nach einem Treffen mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth sprachen Sie neulich davon, dass die Menschen und Verhältnisse auf dem Gebiet der früheren DDR Opfer einer Kolonisierung wurden. Wann begann es, dass Sie den Westen als Kolonialmacht begriffen?

Lemke: Das ging schon sehr früh los, an der Uni in Leipzig. Ich habe damals Kulturwissenschaft studiert. Die sollte wie alle Geistes- und Sozialwissenschaften abgewickelt werden, es wurde uns einfach so mitgeteilt. Das konnten wir uns nicht bieten lassen. In Pumpe …

taz: … Schwarze Pumpe, das braunkohleverarbeitende Werk in der Lausitz …

Lemke: … kam das auch quasi über Nacht. Die Betriebsteile sollten schließen. Den Leuten in der Wirtschaft nützte kein Protest, bei uns an der Uni aber hat es geholfen. Wir haben gestreikt, Rabatz gemacht, das war eine sehr krasse Erfahrung – und am Ende konnten wir diese wissenschaftlichen Zweige halten. Ich habe endlos in irgendwelchen Kommissionen gesessen, das hat mich den Wunsch gekostet, mal im Ausland zu studieren.

taz: Wenn Sie sich an der Uni durchsetzen konnten, warum haben Sie den Westen dann als Kolonialmacht erlebt?

Lemke: Die Professoren kamen alle aus dem Westen, viele waren zweite Garnitur. Dafür wurden auch kluge DDR-Gewächse aussortiert. Nicht alle auf einmal, nach und nach. Wir hatten bei uns eine ostdeutsche Lehrkraft, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der alles draufhatte, auch in Leipzig wohnte, was man ja über die vielen aus dem Westen, die nun im Osten Jobs hatten, nicht sagen konnte. Bis heute nehmen die im Osten keine Wohnsitze, leben lieber in Berlin, jedenfalls im Westen. Bei unserem sehr respektierten ostdeutschen Mitarbeiter aber tauchte eines Tages eine Stasiakte auf – mit Belegen aus seinen Jugendtagen. Der hatte keine Chance.

taz: Zuträgerschaft zur Stasi sollte eben nicht sein, verständlicherweise.

Lemke: Es gab Arschlöcher in der DDR, solche, die mit Lust für die Staatssicherheit arbeiteten. Aber dieser Uni-Mitarbeiter hatte wissenschaftliche Autorität und in seiner Jugend einen schweren Fehler begangen. Und das durfte nicht irgendwann verjähren? Man sollte doch immer sehen, was eine Person genau gemacht hat. Mörder bekommen lebenslänglich, und doch dürfen sie allermeist wieder raus, für ihre zweite Chance. DDR-Leute, die sich, warum auch immer, dem Regime gegenüber offen zeigten, sollten diese Möglichkeit nicht kriegen?

Grit Lemke

Ostdeutsche

Lemke wuchs in Hoyerswerda auf. Sie machte zunächst eine Baufacharbeiterlehre, von 1987 bis 1993 studierte sie Kulturwissenschaft, Ethnologie und Literatur in Leipzig, 1999 promovierte sie an der Humboldt-Universität in Berlin.

Filmemacherin und Autorin

Grit Lemke arbeitete für Filmfestivals in wechselnden Funktionen, langjährig für Dok Leipzig. Beim Dokumentarfilm „Gundermanns Revier“ führte sie Regie. 2021 veröffentlichte sie den Roman „Kinder von Hoy. Freiheit, Glück und Terror“.

taz: Hat die Stasi auch mal versucht, Sie anzuwerben?

Lemke: Nein, Gott sei Dank nicht. Sie waren bei meinem Bruder, das kriegte ich mit, er ließ sich nicht erweichen, aber es war eine schreckliche Erfahrung. Was ich sagen will: Die Suche nach Stasizuträgern war so, ja, erbarmungslos. Ein Eintrag genügte, und schon war man aus allem raus, was im Leben Zukunft bedeuten könnte.

taz: Sie haben früher als Programmleiterin des Filmfestivals Dok Leipzig erlebt, wenn Leute aus dem Osten und dem Westen kooperieren. Wie waren diese Erfahrungen für Sie?

Lemke: Ich hatte damals längst schon so etwas wie ein Ostbewusstsein entwickelt. Vor allem wurde mir klar, dass die Kollegen aus dem Westen nie in die Not kamen, von der Stasi angesprochen zu werden. Dabei wären viele – so ehrgeizig, wie sie waren – bereit gewesen, ihre eigene Oma zu verkaufen. Manche hätten alles getan, um Karriere zu machen.

taz: Sie sprechen offen über Ihre ostdeutsche Identität, über Ihre Erfahrungen als Ostdeutsche – und haben im Bundesamt für Kulturelles Claudia Roth offen kritisiert.

Lemke: Ich wollte bei dem Treffen von ihr wissen, warum ein von ihrem Ministerium monströs gefördertes Kulturfestival in der Lausitz ohne ostdeutsche Beteiligung in der künstlerischen Leitung stattfindet. Und warum diese Intendanz ohne Ausschreibung vergeben wurde, so dass Ostdeutsche nicht einmal die Chance hatten, sich zu bewerben. Denn dass eine solche Leitung, die bis heute nicht in der Lausitz lebt, die Region versteht, ist schwer vorstellbar.

taz: Und?

Lemke: Sie reagierte nicht einmal, keine Verbindlichkeit im Austausch. Das war und ist mit Politikern wie Michael Kretschmer aus Sachsen anders. Das ist unsere Erfahrung mit dem sogenannten Westen: Dass man von dort glaubt zu wissen, was gut für den Osten ist. Und das soll nicht kolonial sein?

taz: Das Lausitz-Festival, von dem Sie sprachen, kooperiert inzwischen mit entsprechenden Orten in Brandenburg und Sachsen.

Lemke: Ja, aber ausschließlich durch unsere Kritik. Insgesamt macht es mich wütend, dieses Gebaren des Westens, so kommen ja überhaupt erst die Wahlerfolge der Rechten auch zustande: dass man die Menschen im Osten nach wie vor behandelt – und sie nicht handeln lässt. Da redet der Westen von Diversität, und ausgerechnet die Arbeit von uns Ostmenschen bleibt aus diesem Reigen der Vielfalt ausgespart.

taz: Bei dem Festival waren viele auch im Westen prominente Musiker eingeladen.

Lemke: Dagegen hat niemand etwas. Nur gegen Kulturbringertum.

taz: Beschreiben Sie mit diesen Sätzen ausreichend die Gründe, warum etwa die AfD im Osten der Republik so einflussmächtig wurde? In Thüringen hat sie vergangenen Sonntag ein Drittel der Stimmen bekommen, in Sachsen fast genauso viele.

„In Berlin bin ich nur willige Konsumentin. In der Lausitz nicht. Dort habe ich das Gefühl, dass das, was ich tue, einen Unterschied macht“

Lemke: Nein, das reicht als Erklärung natürlich nicht aus. Es gibt so viele Gründe. Zum Beispiel, dass viele Leute, die nie auf die Idee gekommen wären, die AfD oder noch rechtere Listen zu wählen, weg sind. Gegangen, früh. Aus Hoy sind 50.000 Leute weggezogen. Aus meiner Schulklasse sind die meisten weg, deren Kinder auch. Und von denen, die noch da sind, wählt ja nicht die Mehrheit AfD. Vielleicht ist das ja das Wunder.

taz: Warum wählen dann vom Rest so viele AfD? Das nur auf ein koloniales Gebaren des Westens zurückzuführen, wie Sie es beschreiben, wäre etwas sehr einfach, oder?

Lemke: Natürlich wäre das viel zu einfach. Natürlich macht es mich auch ratlos. Aber es scheint doch maßgeblich mit Entwicklungen der letzten Jahre zusammenzuhängen. Denn DDR- und diktaturgeprägt war der Osten vorher ja noch viel mehr. Und das Angebot, rechts zu wählen, gab es seit 1990 durchgehend. Warum wird es gerade jetzt angenommen? Das allein mit DDR-Prägung zu erklären, wie es jetzt geschieht, scheint mir unlogisch.

taz: Sie selbst sind auch einmal weggegangen aus der Lausitz.

Lemke: Um mein Leben zu retten, mein blankes Leben. Das war eine lebensverlängernde Maßnahme, dass ich aus Hoy weg bin. In den Neunzigern wurde in Hoy Jagd auf alle Linken gemacht. Links auszusehen, das hat gereicht, damit man es auf dich absah. Bei einem Mann hat es gereicht, dass er eine Nickelbrille trug, Vollbart, lange Haare. Wir waren gebrandmarkt.

taz: Hoyerswerda wurde durch rechtsextreme Ausschreitungen 1991 bundesweit bekannt. Sie haben ein Buch geschrieben, das handelt unter anderem von diesen Jahren. Ihre Schilderungen sind gespenstisch.

Lemke: Die Nazis hatten schwarze Listen mit unseren Adressen. Einige von unseren Freunden wurden aufgesucht, drei Menschen aus der Region wurden damals von Nazis ermordet. Ich dachte, wir dachten: Wir sind jung, wir wollen noch leben, wir nehmen unsere Beine in die Hand.

taz: Erst als Erwachsene bekannten Sie sich zu Ihrer sorbischen Herkunft. Warum?

Lemke: Weil Herkunft und Muttersprache wichtig sind, das zu begreifen war auch für mich ein langer Prozess. Ich beschreibe ihn in meinem Film „Bei uns heißt sie Hanka“. Darin geht es um das Sorbische nicht als Folklore, so mit Ostereier-Bemalen und Trachten als Dekoration in einer Landschaft, sondern als gelebte Identität. Also keine, die sich nach gestern orientiert, sondern, auch über die Sprache, nach vorne.

taz: Haben Rechte bei Sorben eine Chance?

Lemke: Interessanterweise ist die AfD in der sorbischen Lausitz dort erfolgreich, wo Menschen ihre sorbische Identität unterdrücken und ihre Muttersprache verloren haben. In der sorbisch-katholischen Oberlausitz, wo das Sorbische selbstbewusst gelebt wird, wählt man seit tausend Jahren CDU und wird das wohl auch weiter so halten. Das Sorbische wurde von den Nazis verfolgt, Rechte in der Gegend überkleben bis heute sorbische Ortsbezeichnungen – das ist sehr aktuell.

taz: Der Film wird auf manchen Festivals nicht gezeigt. Unter anderem, weil die Titelheldin Hanka in einer Tracht gezeigt wird und eine klassische Frauenrolle einnehme, so die Kritik.

Lemke: Ein übles Missverständnis. Hanka ist eine ebenso junge moderne Frau wie andere auch. Sie ist kein unterdrücktes Wesen, so wie ihr Mann Ignac auch kein stummmachender Patriarch ist. Selbst wenn Hanka eine traditionelle Rolle in der Ehe gewollt hätte, wäre es ihr gutes Recht, dies zu leben. Feminismus kann ja nicht heißen, Frauen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu gestalten haben.

taz: Mich hat Ihr Film sehr berührt – einzelne Szenen erinnern mich an Mennoniten, die ich mal in den USA kennenlernte: ihrem Glauben folgend, von allen anderen abgeschieden.

Lemke: Sorben wie Hanka, ihr Mann Ignac und deren Angehörige sind nicht rückwärtsgewandt, sie sind keine Sekte. Worauf sie bestehen, ist, dass sie als Volk anerkannt und auf Augenhöhe wertgeschätzt werden.

taz: Sie fanden in dieser Kultur Ihre Heimat?

Lemke: Ja, so wahr wir gerne hier in Berlin sitzen: Dort fühle ich mich fraglos zu Hause.

taz: Wollen Sie irgendwann wieder dort leben, auch nach den Erfahrungen der Baseballschlägerjahre?

Lemke: Das tue ich schon, ich pendle zwischen der Lausitz und Berlin.

Jan Feddersen, Jahrgang 1957, ist taz-Redakteur für besondere Aufgaben und Teil der taz-Ost-Wahlen-Gruppe, die am Samstag in Cottbus zum taz Panter Forum lädt.

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Dieser Text ist Teil unserer Berichterstattung zu den Wahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Die taz zeigt, was hier in diesem Jahr auf dem Spiel steht.