taz🐾lage
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Das neue Kolumnenjahr

Einmal im Jahr haben wir bei taz zwei die Qual der Wahl. Im Ressort müssen wir uns einigen, wer künftig für uns Kolumnen schreibt. Eine Entscheidung, die wir uns nicht einfach machen und die in einem höchst demokratischen Prozess gefällt wird. Für die nächsten zwölf Monate stehen unsere Kolumnist_innen nun fest und ich stelle sie Ihnen hier kurz vor.

Wir freuen uns, dass auf der Seite 14 der werktäglichen taz (und natürlich auf taz.de) weiterhin Ambros Waibel über den Haushalt schreibt, Lea Roth über die Waldorf-Pädagogik, Volkan Ağar über die Klassengesellschaft und Simone Dede Ayivi darüber, was in antirassistischen und linken Kämpfen falsch läuft.

Neu begrüßen in der Runde wollen wir Philipp Rhensius, der sich mit Szenen aus dem Alltag beschäftigt. Christiane Rösinger kolumniert über das Boomer-Dasein, Anastasia ­Zejneli erklärt uns mithilfe der Popkultur die Wirtschaftspolitik und Anna Fastabend berichtet von ihrem Leben als Frau ab 39.

Und auch auf unserer Medienseite gibt es neue Gesichter. Daniél Kretschmar wird über Technologie und Kapitalismus schrei­ben. Alexandra Hilpert berichtet aus der Gaming-Welt. Medienprofi Steffen Grimberg bleibt uns mit seiner Kolumne „Flimmern und Rauschen“ zum Glück auch erhalten. Wir freuen uns und sind gespannt auf alle Kolumnen, die kommen. Ab dem 2. September geht es los.

Carolina Schwarz