: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Hier, im Rudi-Dutschke-Haus, kursiert ein geflügeltes Wort, das nicht unbedingt den Anspruch erhebt, komplexeren wissenschaftlichen Kriterien standzuhalten, aber empirisch durchaus begründet erscheint: Wenn es Rot-Grün schlecht geht, so die jahrelange Erfahrung, geht’s der taz gut. So gesehen mögen jetzt also bessere Zeiten anbrechen. Die Bedingungen von Seiten der taz sind dafür erst mal geschaffen. Außer den 47.083 regulären Abos laufen gerade 4.237 Sonderabos, die jetzt in besonders interessanten Zeiten gelesen werden. Dazu passt auch gut die Nagelprobe, ob die entschiedener und mit höherem Einsatz bearbeitete Seite 1 auch im Einzelverkauf eine größere Nachfrage erzeugen kann. Wird es gelingen, jene Lesenden, die bisher nur gelegentlich oder probeweise zur taz griffen, besser mit den Stärken und der Vielfalt der von der taz publizierten Geschichten bekannt und vertraut zu machen? Bis jetzt stimmen uns die ersten Ergebnisse von den Kiosken vorsichtig zuversichtlich. Über 30 Prozent Zuwachs am Kiosk in den ersten 14 Tagen können Zufall, Strohfeuer oder Resultat verschiedener gerade eben eingesetzter Werbeinstrumente sein.Ihr Abo jedenfalls würde die Sache sicherer machen.Rufen Sie an: (0 30) 2 59 02-5 90Faxen Sie: (0 30) 2 59 02-6 80Mailen Sie: abomail@taz.de
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