Wieder einmal eine Eskalation der Gewalt

Ein Mann und sein Sohn laufen geduckt durch die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince, um sich vor Schüssen zu verstecken.

Es ist schon fast traurige Gewohnheit: Der karibische Inselstaat Haiti versinkt erneut im Chaos, Gangs bekriegen sich, der Staat ist quasi machtlos und die Hälfte der Bevölkerung leidet den Vereinten Nationen zufolge unter Hunger. Dieser Mann und dieser Junge laufen geduckt, um Schüssen vor dem Nationalpalast in der Hauptstadt Port-au-Prince auszuweichen Foto: Ralph Tedy Erol/reuters