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Auch in Antidiskriminierungsprojekten haben Muslime, die sich in den sozialen Medien kritisch zum Konflikt äußerten, ohne Antisemitismus zu verbreiten oder pro Hamas zu sein, immer mehr Probleme. Manche Förderer oder Träger stellen aus Angst in Frage, ob sie sich als Seminar­leiter oder im Awareness-Team eignen.

Andreas J zu „Antisemitismus-Debatte in Deutschland: Ausweitung der Tabuzone“, taz.de vom 19. 3. 24

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