gurke des tages
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„Neuseeland veranstaltet Weltmeisterschaft in ‚Kiwi-Arschbombe‘“, meldete AFP gestern vom ulkigeren Ende der Welt. Der „Manu Dive“ gilt in Aotearoa neben der beballten Prügelei Rugby als wichtigster Beitrag zur Landesverteidigung, weswegen dem abschreckendsten Klatscher vom Fünfmeterbrett umgerechnet 17.000 Euro Preisgeld winken. Zum Finale im März werden 5.000 dickfellige Bombenexperten in Auckland erwartet, um die gesäßseitige Kampfdoktrin umzusetzen.