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Berlin ist doch Bullerbü

Es ist sicher nur passend: Der derzeit erfolgreichste schwedische Filmemacher eröffnet das schwedische Filmfestival in Berlin. Heute Abend ist Ruben Östlund im Babylon zu erleben. Der zweifache Gewinner der Goldenen Palme in Cannes wird um 18.30 Uhr über das Filmemachen referieren – und im Anschluss die Leinwand für sich sprechen lassen mit „Triangle of Sadness“. Sehenswert sind auch die Kurzfilme Östlunds, etwa der „Zwischenfall vor einer Bank“, die mehrfach bis zum Ende des Festivals am 31. 1. gezeigt werden. Und auch alte schwedische Bekannte sind dabei: Es laufen unter anderem Filme von Ingmar Bergman, Vilgot Sjöman sowie vom großartigen Roy Andersson.