piwik no script img

Geiger springt weit

Karl Geiger Foto: dpa/Schmidt

Skispringer Karl Geiger hat beim Weltcup im sächsischen Klingenthal gewonnen. „Es war unglaublich cool. Es hat mega Spaß gemacht“, kommentierte der 30-Jährige seine 144- und 146-Meter-Sprünge. Geiger verwies damit den Österreicher Stefan Kraft und den Japaner Ryoyu Kobayashi auf die Plätze zwei und drei. Geigers Teamkollegen Andreas Wellinger und Pius Paschke wurden Vierter und Fünfter. In nun fünf Wettkämpfen gab es sechs Podestplätze für das von Stefan Horngacher betreute deutsche Team. Der Bundestrainer war begeistert. „Karl ist heute außergewöhnlich gut gesprungen. Er war super fokussiert“, sagte er. Mit Blick auf die gesamte Mannschaft sagte Horngacher: „Super Team, super Stimmung, super Erfolg!“ Bei starkem Nebel und prächtiger Stimmung zeigte Geiger schon im ersten Durchgang, dass mit ihm auch in dieser Saison als Siegspringer zu rechnen ist.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen