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taz – zeitung für morgen

Die taz ist weit mehr als eine Tageszeitung: sie ist auch Wochenzeitung, Genossenschaft, Stiftung und vieles mehr. Das greifen wir in unserer neuen Kampagne auf, denn Gutes verkauft sich nicht von selbst

Von Willi Vogelpohl

Nur wer versteht, kann auch für etwas einstehen. Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Wir wollen mehr als News – wir wollen Neues. Ungestellte Fragen. Echte Antworten. Stimmen, die man woanders nicht hört. Deshalb eine radikale Zeitung: Unabhängig, solidarisch und mit Haltung.“

Diese Sätze beschreiben die taz als einzigartige Zeitung, aber auch in all ihren Erscheinungsformen – die taz ist ja weit mehr als nur eine Tageszeitung: Sie ist (seit fast einem Jahr) auch Wochenzeitung, eine Genossenschaft mit 23.000 Mitgliedern, eine Stiftung, eine Community im Netz wie im richtigen Leben, jährlicher Kongress und noch vieles mehr.

Und natürlich müssen wir für die taz als Produkt werben, denn leider verkauft sich selbst Gutes (wie die taz) nicht von selbst. Die tägliche Produktion unserer journalistischen Inhalte ist nicht umsonst; um sie zu finanzieren, müssen wir stetig darum ringen, unsere Abon­nen­t*in­nen zu halten und neue Le­se­r*in­nen zu gewinnen. Darum entwickeln wir sowohl die taz als journalistisches Format als auch die verschiedenen Darreichungsformen unseres unabhängigen Qualitätsjournalismus immer weiter.

Die taz ist ein Gedanke, eine Idee, ja fast schon eine Überzeugung. Darum geht es in der neuen Markenkampagne für die taz. Mit der jüngsten Werbekampagne, die Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten an allen möglichen Orten begegnen wird, geht es deshalb auch um mehr, als nur Zeitungen zu verkaufen: Die Kampagne transportiert den Kosmos und die Marke taz als Ganzes, stellt ihre Besonderheit in den Mittelpunkt.

Wir sagen voller Überzeugung: Kritischer und konstruktiver Journalismus ist elementares Rüstzeug, um die Zukunft mitzugestalten. Die Kernaussage (im Fachjargon auch „Claim“) bringt das auf den Punkt: taz – zeitung für morgen.

Die Visualität der Kampagne passt zum komplett neu gestalteten Auftritt des taz Verlags im Netz – die wunderbaren Illustrationen von taz-Kollegin Julia Molin finden sich sowohl auf den neuen Onlineseiten als auch in allen Motiven der Werbekampagne. Und natürlich steht das journalistische Produkt – Print und App – im Mittelpunkt.

Max Buschfeld, Kreativdirektor der taz, hat diese Kampagne entwickelt, konzipiert und getextet – die Gestaltung lag bei Sophie Sandig und Gabor Farkasch. Er sagt zu dieser Arbeit: „Die taz hat ja schon eine eigene Sprache und ihren Humor – und halt auch wirklich was zu sagen, Anliegen, für die sie einsteht, eine Haltung. Das sollte auch in der Kommunikation rüberkommen, sie soll die taz greifbar machen: Hallo, ich bin’s. Es soll ja schließlich niemand die Katze im Sack lesen.“

In der Marketingabteilung freut man sich: „Die Headlines sind fantastisch, die Illustrationen kongenial und die Aussage überzeugend. Alles deutet darauf hin, dass wir mit diesem kreativen Ansatz für längere Zeit glücklich und erfolgreich sein werden.“

Die Motive werden Ihnen in vielen Printmedien, auf taz.de, in verschiedensten Newslettern, auf Facebook, Instagram, aber auch auf dem ein oder anderen Plakat im Stadtbild begegnen. Im Winter gibt es dann noch einen Kinospot, der die Kampagne vervollständigt.

Noch mehr Motive der neuen taz-Kampagne gibt es im taz Hausblog: taz.de/hausblog. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf taz.de besuchen und die neuen Seiten zum Abo und den anderen Verlagsangeboten kennenlernen: taz.de/wir

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