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sieben sachen

Oszillieren zwischen tragen und sich tragen lassen: „The Shift of Focus“ Foto: Dieter Hartwig

Ziehen und gezogen werden

Die Tänzerin und Choreografin Isabelle Schad stellt in „The Shift of Focus“ die Schwerpunktverlagerung ins Zentrum des Geschehens. In einer mobilen Landschaft aus weichem Untergrund und fliegenden Wänden verhandeln 15 Per­for­me­r*in­nen ihre Figurationen zwischen Prot­ago­nis­t*in und Chor, Bühnenmechanik und Marionette. Leichtigkeit antwortet auf Schwerkraft, im wilden Flow ist die Gruppe miteinander verwoben.

The Shift of Focus: HAU1, Stresemannstr. 29, Premiere 13.–16. 10., 19 Uhr, Tickets 9–22 Euro

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