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was alles nicht fehlt

Ein chinesischer Traum: Die Tischtennisbundesliga möchte auf dem chinesischen Markt für sich werben. Nach dem Finale um die Champions League zwischen den beiden deutschen Klubs Borussia Düsseldorf und 1. FC Saarbrücken (2:4 nach Golden Match) meinte Andreas Preuß, der Aufsichtsratschef der TTBL, dass es Planungen für eine Bundesligaspiel auf chinesischen Boden gibt.

Respekt in Stuttgart: VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Vorstandschef Alexander Wehrle haben den Entscheidungsprozess bei der Trennung von Trainer Bruno Labbadia verteidigt. „Wenn es zu lange dauert, dann ist es eine Hängepartie. Wenn es aber schnell geht, dann ist es ein abgekartetes Spiel“, sagte Wohlgemuth bei der Vorstellung von Labbadias Nachfolger Sebastian Hoeneß am Dienstag. „Wir haben mit allen Beteiligten Gespräche geführt und deswegen war es auch eine respektvolle Trennung.“

Hunde unter den Körben: Die University of Connecticut hat die Meisterschaft im College-Basketball gewonnen. Am Montag setzten sich die UConn Huskies im Endspiel gegen die San Diego State University mit 76:59 (40:36) durch.

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