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korrekturen und klarstellungenSchwarzbuch, Wunschland

In der letzten wochentaz war auf Seite 13 eine Rezension des neu erschienenen „Schwarzbuch Putin“, herausgegeben von Galia Ackermann und Stéphane Courtois, zu lesen. Die deutsche Ausgabe wurde unter anderem um Aufsätze von Karl Schlögel, Claus Leggewie und der Journalistin Katja Gloger, die wir versehentlich Katrin nannten, ergänzt. Auf Seite 21 ging es unter dem Titel „Da oben reden sie noch“ um menschliche Verständigung und Kooperation im Weltall. Das im Text zitierte Buch des Soziologen Stefan Selke heißt aber nicht „Wunschwelten“, sondern „Wunschland“.

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