was alles nicht fehlt:
Große Spiele: Im Achtelfinale der Champions League erwarten die deutschen Vereine schwere Gegner. Der Deutsche Fußball-Meister FC Bayern München trifft auf Paris Saint-Germain mit Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappé. Der deutsche Pokalsieger RB Leipzig bekommt es mit dem englischen Meister Manchester City zu tun, Borussia Dortmund mit dem FC Chelsea und Europa-League-Gewinner Eintracht Frankfurt mit dem derzeit in Italien überragenden SSC Neapel.
Die Hinspiele finden am 14., 15., 21 und 22. Februar statt. Die Rückspiele sind am 7., 8., 14. und 15. März. In der Zwischenrunde der Europa League trifft der 1. FC Union Berlin auf Ajax Amsterdam. Das Hinspiel wird am 16. Februar in Amsterdam ausgetragen. Am 23. Februar wird in Köpenick um den Einzug ins Achtelfinale gespielt.
Ein Umzug: Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg werden die Bundesliga-Partie gegen Eintracht Frankfurt erneut in der größeren Arena, der Heimstätte des Männerteams, austragen. Das teilte der Klub am Montag mit. Der deutsche Frauen-Meister erhofft sich beim Spiel am 3. Dezember (13.00 Uhr) wieder eine große Kulisse wie kürzlich beim Spitzenduell gegen den FC Bayern München, als über 20.000 Zuschauer kamen.
Wildes Spiel: Beim argentinischen Supercup-Finale hat der argentinische WM-Schiedsrichter Facundo Tello zehn Platzverweise (acht rote Karten, zwei gelb-rote Karten) ausgesprochen. Weil bei Boca Juniors im Duell mit dem Racing Club kurz vor Ende der Verlängerung nur noch sechs Profis auf dem Platz standen, wurde die Begegnung bei einem Stand von 1:2 abgebrochen.
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