„Vergewaltigungen werden strategisch eingesetzt“

Die UN-Sonderbeauftragte Pramila Patten im taz-Interview über sexualisierte Gewalt im russischen Ukrainekrieg: Auch Männer seien davon betroffen. In Polen werde die Hilfe für geflüchtete Vergewaltigungs­opfer durch die strikten Abtreibungsgesetze erschwert
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„Ein gefährliches Nebenprodukt dieses Krieges ist der Menschenhandel“: Die UN-Beauftragte für sexualisierte Gewalt in Konflikten, Pramila Patten Foto: Li Muzi/Xinhua/imago