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was alles der em nicht fehlt

Bewerberandrang: Das Auswahlverfahren für die Fußballweltmeisterschaft 2027 soll diesen Monat beginnen. Bestätigt ist die Dreiländerbewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Die erfolgreiche EM sorgt dafür, dass auch die USA über eine Bewerbung nachdenken. Auch im Gespräch sind England, Chile, Mexiko, Italien und auch Südafrika.

„Mehr Gleichberechtigung“: Bundesinnen- und damit auch Sportministerin Nancy Faeser (SPD) will das „deutliche Signal senden“, dass der Frauenfußball „die gleiche Bedeutung hat wie der Männerfußball“, sagte sie im ZDF. „Das hat eben auch Konsequenzen für die Frage, was verdienen die einen Spielerinnen, was verdienen die anderen Spieler. Da braucht es mehr Gleichberechtigung.“

Das große Schlagercomeback: 4,93 Millionen Menschen schauten am Samstag in der ARD Helene Fischer und Nicole. Im ZDF sahen 3,87 Millionen Menschen das Viertelfinalspiel Frankreich-Niederlande (1:0).

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