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Auf der documenta fifteen wird Kabul als „Friedhof der Imperien“ gefeiert, lasen wir am Wochenende. Dass nun die antiimperialistischen Taliban in Kabul regieren, ist ja ein steter Quell der Freude für die afghanischen Mädchen, Frauen, Queers, Liberalen, Linken und Agnostiker. Sie werden sich sicher auch über die Kasseler Kunst freuen.