taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche

Jugendliche ziehen wieder vors Verfassungsgericht. Die Förderung von Öko-Neubauten liegt auf Eis. Und: Brauchen wir Atomkraft?

Junge Menschen in weissen schutzanzügen mit Kanistern

Protest gegen die EU-Taxonomie für Atomenergie im Januar in Frankfurt Foto: Tim Wagner/imago

BERLIN taz | Die Große Koalition hatte ihr Klimaschutzgesetz letztes Jahr auf Druck des Bundesverfassungsgerichts nachgebessert – aber nicht genug, finden Jugendliche sowie die Deutsche Umwelthilfe. Sie rufen Deutschlands oberste Rich­te­r:in­nen erneut auf den Plan, damit diese die Festlegung einer CO2-Restmenge für Deutschland einfordern.

Zu viel Andrang: Die Bundesregierung musste Förderprogramme für effizientes Bauen stoppen, weil denen das Geld ausgeht. Da muss schnell neu sortiert werden, denn das Beheizen und Kühlen von Gebäuden macht ein Sechstel der deutschen Treibhausgase aus.

Atomkraft hier, Atomkraft da: Eigentlich ist die Debatte in Deutschland längst vorbei, aber die Be­für­wor­te­r:in­nen werben aktuell wieder lautstark mit der Klimabilanz von AKW. Die ist auch gar nicht schlecht, aber das Problem liegt ganz woanders.

Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Onlinemagazin klimareporter° und aktuell auch der taz die wichtigsten Klimanachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Lena Wrba von unserem Klimahub.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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