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ELBVERTIEFUNGUmweltverbände klagen

HAMBURG | Die geplante Elbvertiefung könnte sich um Jahre verzögern. Nachdem Umweltverbände und Gemeinden stets ihren Widerstand gegen den Plan angekündigt hatten, wehrt sich das neu gegründete Aktionsbündnis „Lebendige Tideelbe“ nun vor Gericht. Hinter dem Bündnis stehen der BUND, der Nabu und der WWF. Sie wollen vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Elbvertiefung klagen und erhoffen sich zunächst einen Aufschub des Projektes. Die Frist für die Klageeinreichung endet am 9. Juli. (dapd)

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