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DEUTSCHE BANKInvestor erwartet Hellas-Austritt

FRANKFURT | Die Vermögensverwalter der Deutschen Bank stellen sich auf einen baldigen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ein. „Ein Auseinanderbrechen der Eurozone ist ein sehr wahrscheinliches Szenario“, sagte der Chef-Anlagestratege der Sparte DB Advisors, Georg Schuh. Im Moment gebe es keine überzeugende Lösung für die Probleme. „Der Kapitalmarkt hat ein Auseinanderbrechen bereits eingepreist. Die Investoren sind viel weiter als die Politik“, so Schuh. „Ich glaube, wir sind in einer Endspielphase.“ (rtr)

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