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Veränderte Körper

Noch ist die Zeit der Pandemie nicht vorbei. Welche Krise des Körperlichen sie ausgelöst hat, wie sich Wege im öffentlichen Raum verändert haben, wie Bedürfnisse nach Distanz den Alltag beeinflusst haben, das beschäftigt auch die Tänzerin und Choreografin Anna Huber. Anna Huber kommt aus der Schweiz und hat viele Jahre in Berlin gelebt und gearbeitet. Sie hat derzeit die Valeska-Gert-Gastprofessur an der Akademie der Künste inne und hält heute um 19 Uhr ihren Eröffnungsvortrag in der Akademie am Pariser Platz, „Zwischenräume – Seismographische Körper“. Mit ihr im Gespräch sind die Tanzhistorikerin Gabriele Brandstetter und Nele Hertling.

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