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Wohnnahes Co-Working

Schleswig-Holsteins Landesregierung will ab Oktober Co-Working-Plätze für Landesbeschäftige in der Nähe ihrer Wohnorte anbieten. „In der Coronapandemie haben viele Landesbedienstete im Homeoffice gearbeitet“, sagte Staatskanzleichef Dirk Schrödter in Kiel. Für viele Mitarbeitende sei dies weiter eine gute Lösung. In einer dreimonatigen Testphase können Beschäftigte in über das Land verteilten Co-Working-Büros der Genossenschaft flexibel Arbeitsplätze mieten. (dpa)

Gemischte Gefühle zu 2G

Viele Gastronomen und Kulturbetriebe in Niedersachsen sind noch unschlüssig, ob sie künftig nur noch gegen das Coronavirus Geimpften und Genesenen nach der sogenannten 2G-Regel Zutritt gewähren wollen. Im Gegenzug sollen die Betriebe auf die Durchsetzung der Maskenpflicht und Abstandsregeln verzichten dürfen. Bei den Gastronomen löste die Ankündigung der Landesregierung nach Angaben des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) gemischte Gefühle aus. (dpa)