Die Zahl
: 89,11

Meter weit hat Johannes Vetter den Speer geschleudert und damit Platz eins im Finale der Diamond League in Zürich belegt. Der bei den Olympischen Spielen erfolglos gebliebene Hüne – nur Platz neun – kassierte damit eine Siegprämie von 30.000 Dollar. Gleiches gelang der deutschen Speerwerferin Christin Hussong, die in Tokio genauso enttäuschte wie der Athlet aus Dresden.