was macht die bewegung?
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„Rassistische Vorfälle sind Alltag in Treptow-Köpenick. Nazis und Rassist*innen machen sich wie selbstverständlich im öffentlichen Raum breit“, warnt ein Bündnis von Linksjugend, Grüner Jugend, Adlershof gegen Rechts, Uffmucken Schöneweide und anderen Gruppen. „Seid laut. Seid unbequem. Seid da. Wir zeigen den Nazis, dass TK kein ruhiges Pflaster für sie ist. Und wir zeigen der weißen Dominanzgesellschaft, dass ihre Normalität gewalttätig ist“, ist das Motto einer entsprechenden Kiez-Demo. Um Abstand und Mund-Nasenschutz wird gebeten. Samstag, 7. August, 14 Uhr, S-Bahnhof Köpenick
Das Syndikat war jahrzehntelang Dreh- und Angelpunkt einer antifaschistischen und antirassistischen Nachbarschaft im Schillerkiez. Am 7. August 2020 wurde die Kneipe in der Weisestraße von über 2.200 Polizist*innen im Auftrag eines Luxemburger Briefkastens zwangsgeräumt. Doch nach wie vor wird vor dem Syndikat gesoffen, getroffen und geplant. „Wir wollen zeigen, dass wir immer noch unheimlich wütend über die Räumung sind“, heißt es im Aufruf zu einer Kundgebung anlässlich des Jahrestages. Es soll Redebeiträge, Livemusik, Performances, eine Ausstellung und vieles mehr geben. Auch hier gilt es, auf den Infektionsschutz zu achten. Samstag, 7. August, 14 Uhr, Weisestraße 56
Die Kiezkommune Wedding lädt zum zweiten Café gegen Verdrängung ein. Zunächst soll es es gegen Spende Kaffee und Kuchen geben und anschließend einen Vortrag von Mieter*innen aus Häusern, die den Samwer-Brüdern gehören. Diese sind dabei, auch die Uferhallen zu „entwickeln“. Zuletzt steht eine offene Diskussionsrunde auf dem Programm. Die Veranstaltung findet im Freien statt, auf den Infektionsschutz ist dennoch zu achten. Für eine Kinderbetreuung ist während dem Vernetzungstreffen gesorgt. Samstag, 7. August, 14 Uhr, Buttmannstraße 1a
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