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Schon zum zweiten Mal kann das Berliner Stelldichein der Kunstbuchverlage „Miss Read“ nicht als physische Messe stattfinden. Immerhin aber gibt es ein kleines Alternativprogramm.Am heutigen Abend stehen dabei zwei Neuerscheinungen im Vordergrund, die sich mit den blinden Flecken der Verlagsbranche beschäftigen: „Decolonizing Art Book Fairs – Publishing Practices from the Souths“ fragt nach dem kolonialen Blick im noch immer vom globalen Norden dominierten Markt der Kunstbücher; „Idea Poll“ versammelt neue Ideen internationaler Netzwerke zum Thema Publizieren. Die beiden Bücher werden ab 18 Uhr auf der Dachterrasse des HKW vorgestellt.

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