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produkttestKeine Unmöglich­keiten mehr

Foto: Navaris

Dieses Teesieb ist nicht als neuer Stern vom Himmel gefallen. Es scheint es schon lange zu geben. Ohne dass ich es wusste. Aus Edelstahl ist es und mit Halterungen versehen, mit denen man es auf den Tassenrand legen kann, (ab 10 Euro im Handel).

Es gibt es in verschieden Varianten. Je ausgetüftelter, desto teurer. Egal, für mich ist es ein Segen. Denn sehr gerne trinke ich Schwarztee, Darjeeling first flush, losen Tee. Der schmeckt nur frisch aufgebrüht in der Tasse.

Aber wie soll das mit solchen Unmöglichkeiten wie einem Teeei, Teenetz oder Papierfilter gehen? Das Teeei lässt dem Tee keine Luft. Das Teenetz ist eine braun gewordene Zumutung mit schlimmen WG-Erinnerungen. Das Teesieb aus Plastik fängt auch an zu riechen und bei den Papierfiltern ist unklar, was da an Chemie drinsteckt. Lange habe ich sie trotzdem benutzt. Bis ich dachte, das kann doch nicht sein, es muss Besseres geben. Voilà!

Waltraud Schwab

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