leserInnenbriefe:
taz bremen Pieperstr. 728195 Bremen briefe@taz-bremen.de www.taz.de
Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leser:innenbriefen vor.
Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Oslebshausen ist das Eine
„Bienen müssen sich gedulden“,
taz Bremen vom 7. 6. 21
Es ist natürlich richtig, dass der Nabu sich für gesamtbremische Belange einsetzt. Aber warum ist der Nabu so still in Fragen der naturnahen Umgestaltung der Galopprennbahn? Hier scheint das Votum des Nabu für die Pläne der Stadt, die Fläche zu bebauen, immer noch Nachwirkungen zu haben. Rudolf Fissner, taz. de
Falscher Begriff
„Kaum Schutz im Lager“,
taz Bremen vom 1. 6. 21
Als jemand, der in einem Übergangswohnheim beruflich tätig ist, stößt mir die Bezeichnung „Lager“ mit all den zugehörigen Assoziationen doch ziemlich sauer auf. Bei aller berechtigten Kritik am Unterbringungssystem. Abgesehen davon: Ja, nach einer anfänglich erschreckend geringen Zahl von Impfwilligen unter unseren Bewohner:innen nimmt die Zahl jetzt rapide zu. Ich kann auch bestätigen, dass bei den Informationsterminen zur Impfung Dolmetscher:innen dabei waren. Kawabunga, taz.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen