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Zentralelternbeirat fordert Normalität

Die vollständige Rückkehr zum normalen Unterricht auch für weiterführende Schulen ab Juni forderte am Freitag der Zentral-Elternbeirat, die Vertretung aller El­tern­spre­che­r*in­nen an Schulen in der Stadt Bremen. Angesichts der zurückgehenden Infektionsraten müssten jetzt auch wieder Schü­le­r*in­nen an Oberschulen und Gymnasien in voller Klassenstärke unterrichtet werden, so der Elternbeirat. Zudem forderte er einen „Fahrplan, um ein (möglichst) normales Schuljahr 2021/2022 zu gewährleisten“. Noch vor den Sommerferien brauche es eine „flächendeckende Lernstanderhebung, um hieraus abzuleiten, wie groß die Defizite der einzelnen Schülerinnen und Schüler tatsächlich sind“. Zu guter Letzt forderte der Elternbeirat auch noch ein „zeitnahes Impfangebot“ für „ältere Schülerinnen und Schüler und möglichst auch ihre Eltern“. (taz)

Schaden für „Glocke“ befürchtet

„Höchst alarmiert“ ist der Landesmusikrat Bremen über die Pläne, im Rahmen der Umgestaltung der Domsheide die Straßenbahnhaltestellen vor die Glocke zu verlegen. Dies stelle aufgrund der Lärmbeeinträchtigung einen „irreparablen Schaden für das Musikleben Bremens“ dar, so der Landesmusikrat. (taz)