die taz pla­ne­r*in­nen empfehlen
:

Antonia Herrscher
taz plan
: Raus in die Stadt!

Freundinnen* behutsamer Stadterneuerung (so etwas gab es hier mal), denen die Parks auch zu übernutzt sind, sei die kostenlose Web-App zur Ausstellung „Anything Goes?“ der Berlinischen Galerie empfohlen. Die Audiowalks navigieren entlang dreier Routen zu Schauplätzen der Internationalen Bauausstellung 1987 (IBA) sowie zu postmodernen Bauten in Ost- und Westberlin.

www.berlinischegalerie.de

Lars Penning
film
: Der Alltag damals

Ein Blick ins schwedische Filmarchiv: „Baltiska utställningen i Malmö 1914“ dokumentiert die Kunstgewerbeausstellung einiger Ostseeanrainerstaaten, zeigt dabei aber vor allem die Besucher. Außenaufnahmen waren damals noch einfacher zu bewerkstelligen. Ein kleiner Einblick in das Leben kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Stream bei Filmarkivet.se: www.filmarkivet.se

Ole Schulz
taz plan
: Berlin, 1945–2000

Berlin hat in den Jahren 1945 bis 2000 diverse Wandel erlebt. Als erforschbare Spuren dieser Zeit präsentiert die Ausstellung „Berlin, 1945–2000: A Photographic Subject“ in drei Kapiteln eine Auswahl von über 200 Werke internationaler und Berliner Fotografinnen* aus den unterschiedlichsten Genres. Anmeldung erforderlich.

bis 30. 5., Stiftung Reinbeckhallen, Reinbeckstr. 11

Noemi Molitor
vermittlung
: Pool der Bildung

Die neue Plattform „lab.Bode pool“ versammelt Vermittlungsbeispiele aus dem lab.bode und will Impulse für die kulturelle Bildung geben. Beim Talk „Was kommt? – Perspektiven für die Vermittlungsarbeit im Museum“ diskutieren nun Elke Kollar (Bundesverband Museumspädagogik) und David Vuillaume (Deutscher Museumsbund).

18. 3., Anm. bis 16. 3.: labbode[at]smb.spk-berlin.de, 18.30 Uhr

Désirée Fischbach
bewegung
: Wem gehört die Bucht?

Ein weiteres Mal soll es gegen den „Bebauungsplan Ostkreuz“ und die Inte­ressen von Groß­in­ves­to­r:in­nen an der Rummelsburger Bucht auf die Straße gehen. Auch die Versäumnisse und die Wirtschaftsnähe der Senats- und Bezirkspolitik sollen dabei Thema werden. Maske und Abstand sind bei der Demo Pflicht.

14. 3., Treffpunkt: Hauptstraße/Kynaststraße, 14 Uhr