piwik no script img

sieben sachen

Leitet einen Workshop: die palästinensische Aktivistin Farah Barqawi Foto: Martin Pauer

Freiräume für Gefährdete

Mehr als 70 Städte gehören weltweit zum International Cities of Refuge Network (ICORN), einem Städteverbund, der gefährdete Künst­le­r*in­nen unterstützt. Mit einer Reihe von Partnern veranstaltet ICORN in Berlin nun das digitale Festival Re:­Wri­ting the Future. Neben Gesprächen mit renommierten Schrift­stel­le­r*in­nen (u. a. Swetlana Alexijewitsch und Herta Müller) und Menschenrechtsaktivisten (u. a. Wolfgang Kaleck) gibt es (registrierungspflichtige) Online-Workshops, u. a. mit Einrichtungen wie Forensic Architecture, Wir Machen Das und Arts of the Working Class.

rewritingthefuture.org: 25.–28. 2., kostenlose Livestreams

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen