piwik no script img

sieben sachen

Mal sanft, mal wütend: die Sängerin Safi Foto: Nanni Johansson

Poesie, Lärm und Sex Revolt

Flüstern, Schreien, Rappen: So ließe sich die kommende Ausgabe der feministischen Popreihe „Ich brauche eine Genie“ überschreiben. Während die Musik von Safi mit ihrer Flüster-Sing-und-Wut-Stimme zwischen Punk, Poesie und Lärm oszilliert, widmen sich die Gedichte von Mira Mann ihrer Angst und ihrem Körper. Natascha P. mimt dagegen die Bad-Ass-Rapperin: „Jeden Morgen stehe ich auf und denke: Wie kann ich die Gesellschaft heute in den Arsch ficken?“ Und Gastgeberin Kerstin Grether liest dazu aus „Sex Revolts“, dem Standardwerk über Frauenhass im Rock.

17. 12., 20 Uhr, Stream: www.ichbraucheeinegenie.de

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen