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Queerer Rassismus

Scrollt mensch sich durch erklärte „Präferenzen“ auf Dating-Apps, spielen sich rassistische Muster mindestens zwischen den Polen Diskriminierung und Exotisierung ab. Für den dritten Teil der Reihe „Really Animated Conversations“ des Schwulen Museums gehen die Aktivistin Rachael Moore und der Künstler Isaiah Lopaz Rassismus in queeren Institutionen, Communities und Bewegungen nach. Folge 8 „Ich bin schwul, ich kann gar nicht rassistisch sein“ legt den Fokus auf Dating und Sex, schlägt aber auch den Bogen zurück zur historischen Verwicklung von Kolonialismus und Sexualitätsnarrativen des Westens (19 Uhr, Facebook-Kanal des SMU, auf Englisch).