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friedrichstraße
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Liebe 20.000 Genoss:innen der taz, dies sind eure Songs

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taz Genossenschaft

Seit 1992 ist die taz eine Genossenschaft. Über 20.000 Mitglieder mit einem Kapital von etwa 18 Millionen Euro sichern bereits die wirtschaftliche und publizistische Unabhängigkeit der taz. Doch damit die Genossenschaft stark bleibt, muss sie weiter wachsen. Machen Sie mit, werden Sie Genoss:in.

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Von Stefanie Urbach

20.000 für guten Journalismus. 20.000! Es ist ein bisschen komisch, dieses Gefühl. Ich bin keine von denen, die es leicht verstecken können. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich, wie Elton John, in Worte fasse, wie wundervoll es ist, dass ihr an unserer Seite seid:

Thank You For The Music (Abba)

Also sage ich Danke für die Unterstützung. Danke, dass ihr uns die Kraft verleiht, dorthin zu gehen, wo die Musik spielt, um von dort und darüber zu berichten. Denn wie wäre das Leben und was wären wir – ohne die Wahrheit, ohne Aufklärung?

Vielen Dank für die Blumen (Udo Jürgens)

Ihr kennt das: Immer wird’s das geben, jemand der trickst dich aus. Es wird gelogen und vertuscht. Unrecht passiert. Katz und Maus, beziehungsweise: Menschen eben. Das alte Spiel. Die taz schreibt gegen alles an, was faul ist, was stinkt, was ungerecht ist und die Zukunft versaut. Klimawandel, Rechtpopulismus, Diskriminierung, Hass. Die taz schreibt unermüdlich dagegen an. Und wie hält sie durch? Durch euch Genoss:innen! Ihr verleiht uns Energie und Rückenwind!

Merci Chérie (noch mal Udo)

... für die Stunden mit euch. Auf jeder Genossenschaftsversammlung. Jedes Jahr. Ihr nehmt euch Zeit. Ihr nehmt lange Anreisen in Kauf. Wer nicht kommt, schreibt Briefe oder Mails. Ihr nehmt Anteil. Seid da für uns. Ihr seid unser großer Schatz. Was wär’n wir nur ohne euch?

Danke schön (Caterina Valente)

... ihr Lieblinge, danke schön! Für all die Freude und Herausforderungen. Denn ihr unterstützt nicht nur, ihr seid auch kritisch. Ihr fordert, ihr verlangt. Zu Recht!

Grateful (Rita Ora)

Wir haben auch Schlachten geschlagen und gestritten. Ihr und wir. Und wir werden uns auch in Zukunft auseinandersetzen, um die beste aller möglichen Zeitungen zu machen. Ihr gebt der taz nicht nur Geld. Ihr gebt Geld mit einem Zweck, mit Sinn, mit einer Verpflichtung.

Thank You (Dido)

Ich möchte euch danken, weil ihr jede taz besser macht. Weil ihr sie möglich macht.

Thank U (Alanis Morissette)

Danke, Konsequenz! Danke, Klarheit! Danke, Solidarität!

Thank You, Darling (Paul McCartney & Wings)

Aber, ihr 20.000, untersteht euch, uns jemals zu verlassen! Wir lieben euch. Wir zählen auf euch. Wir brauchen euch. Danke!

We Are Family (Sister Sledge)

Stefanie Urbach ist Aufsichtsrätin der taz Genossenschaft.