neues aus der taz #klimaoffensive: Was redet die eigentlich?
Unsere neue taz-Klimadiktatorin hat sofort provoziert: In bester taz-Manier forderten gleich mehrere skeptische Leser:innen klarere Quellen, bevor sie sich dem knallharten Verbot klimaschädlicher Tiefkühl-Pommes beugen wollten. Auch die vielen Artikel zur Klimakrise, die täglich auf dem neuen „Schwerpunkt Klimawandel“ auf taz.de einlaufen, werden viel kommentiert. Nicht nur diesen Schwerpunkt wollen wir künftig noch sichtbarer machen, sondern auch die Video-Formate, mit denen unser neues Klimahub gestartet ist. Herausforderung dabei: Die Storys und Videos laufen auf Instagram und YouTube. Dass das eine sehr gute Idee ist, zeigen die über 70.000 Aufrufe eines wunderschönen Interviews, in dem Luisa Neubauer über ein Jahr FFF-Proteste reflektiert. Für zeitungsgeübte taz-Leser:innen ist der Ort aber gewöhnungsbedürftig. Deshalb versuchen wir ab jetzt, immer mehr Verweise zwischen Print und Online einzubauen. Darüber, wie das und die ganze Klimaoffensive weitergeht, halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden. (bw)
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
