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Bundespräsident Steinmeier hatte zu einem „Heimatabend“ ins Schloss Bellevue geladen und betont, Heimat gebe es auch im Plural. Dafür standen seine (post-)migrantischen, neuen deutschen Gäste ein. Klingt aufgeklärt, entspannt und liberal? Ist es praktisch auch. Aber warum muss man sich überhaupt, wenn auch subversiv, auf die Heimattheorien der alt-neuen Rechten einlassen?