korrekturen und klarstellungen: Falsche Daten zum Iran
Am vergangenen Wochenende stand in der Iranreportage „Der General und sein Volk“, General Soleimani sei am 2. Januar getötet worden. Tatsächlich war es aber am 3. Januar. Amnesty International sprach jüngst von mindestens 306 Toten bei den Novemberprotesten, im Text war eine geringere Zahl angegeben. Der Aktivist Erschad Rahmanian wurde bereits Mitte Dezember tot aufgefunden. Und der Abschuss des ukrainischen Flugzeugs schließlich wurde drei, nicht vier Tage später zugegeben.
Am Dienstag zitierten wir angeblich den ProSiebenSat.1-Geschäftsführer Wolfgang Link mit einem Statement zu „Grünem Storytelling“ im Fernsehen. Das war leider ein Fehler im Redigat. Das Zitat kam gar nicht vom ProSieben-Chef, sondern von einem TV-Produzenten aus Köln, der denselben Namen trägt.
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