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Beamte der Bundespolizei haben an einer Autobahnraststätte bei Passau elf Flüchtlinge aus einem Kühllaster befreit. Nach Hinweisen des offensichtlich ahnungslosen Lkw-Fahrers entdeckten die Polizisten am frühen Samstagmorgen einen 14-jährigen Jungen und zehn Männer zwischen 18 und 31 Jahren auf der Ladefläche, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Die Afghanen waren vermutlich in Serbien in den Lkw gestiegen. Sie klagten nach der Öffnung des Kühllasters über Atemprobleme und Kopfschmerzen. Der 14-Jährige wurde dem Jugendamt übergeben, für die Männer ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zuständig. Der Fahrer konnte glaubhaft belegen, dass er mit der Einschleusung der Afghanen nichts zu tun habe. (afp)