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Werder nun im Streit mit DFL

Nachdem die Vollversammlung der Unternehmen der Fußball-Bundesliga einen Soli-Fonds für erhöhte Polizeikosten bei ­Hochrisikospielen abgelehnt hat, muss sich Werder Bremen gerichtlich wehren: Es werde „nichts übrig bleiben, als den Rechtsweg zu beschreiten“, so Geschäftsführer Klaus Filbry. Liga-Veranstalter DFL reicht Gebührenbescheide des Innensenators an Werder weiter. Offen ist momentan eine Summe von 1,17 Millionen Euro. (taz/dpa)