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Die US-Autorin Meg Wolitzer hat mit „Die Zehnjahrespause“ einen stilistisch überzeugenden feministischen Roman der mittleren Generation vorgelegt, schrieb ein angetaner Rezensent René Hamann in unserer Wochenend-Literaturbeilage. Meg Wolitzer hat diesen Roman, man kann es sich denken, nicht auf Deutsch geschrieben. Ins Deutsche übertragen hat ihn Michaela Grabinger. Und wir ließen dies unerwähnt. Shame on us. Wir geloben Besserung.