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: Schnitzelkunst

Gute Laune in der Künstler-Wohngemeinschaft „Bunte Bahre“. Endlich war „Schnitzelberg 2020“ verkauft. Der Käufer hatte fast eine halbe Million für das Kunstwerk bezahlt. Nur wenig später hatte ein auf gewichtige Kunst spezialisiertes Unternehmen das Werk abgeholt und in die Villa des Sammlers transportiert. Dort sollte es unter einer Panzerglashaube ausgestellt werden. Was den schimmligen Fleischlappen sichtlich gut tat. Wie auch den befreiten „Bahristen“. Schnitzelkunst aber sollte auf der nächsten Art Basel der Renner werden.